Deutschland, 2025. Während junge, gesunde Männer aus aller Welt unsere Sozialsysteme „kulturell bereichern“, kommt CDU-Mann Carsten Linnemann mit der Lösung für den demografischen Kollaps um die Ecke: Rentner sollen wieder arbeiten.
Nicht etwa, weil sie wollen – sondern weil die Union jahrzehntelang jede Form von verantwortungsvoller Familien-, Sozial- und Migrationspolitik verpennt hat.
Natürlich nennt man das bei der CDU nicht „Rentenklau mit Ansage“, sondern Aktivrente. Klingt frisch, modern und verantwortungsbewusst – in Wahrheit ist es ein vergoldetes Eingeständnis totaler politischer Bankrotterklärung.
Und als Kirsche auf dem fauligen Kuchen kommt Markus Söder daher und philosophiert über die Sechs-Tage-Woche in Griechenland. Der Mann, der zwischen Fasching, Instagram und Politik noch Zeit findet, den Moralapostel zu spielen, will uns ernsthaft erklären, dass Deutschland “wieder mehr arbeiten” müsse.
Nicht etwa seine Beamten, nicht etwa Sozialtouristen im Dauerurlaub, sondern – na klar – unsere Rentner.
Was für eine perverse Logik: Erst jahrzehntelange Steuer- und Abgabenknechtschaft, dann Rente auf Hartz-IV-Niveau – und zum Schluss der moralische Tritt in den Rücken: “Du darfst weiter mithelfen, Opi. An der Kasse. Am Fließband. Im Lager.” Hauptsache, du hältst die Klappe und glaubst weiter ans Märchen vom Generationenvertrag, während der Staat dir hintenrum den Rentenbescheid kürzt.
Die Wahrheit ist: Der CDU geht es nicht um Würde, nicht um Teilhabe – sondern ums billige Pflaster auf ein System, das sie selbst ruiniert hat. Was sie nicht laut sagt: Ohne die massenhafte Zuwanderung in die Sozialsysteme, ohne verfehlte Familienpolitik, ohne die Dauerfinanzierung weltfremder Ideologieprojekte wäre genug Geld da – für Rente, Pflege, Lebensabend. Nur halt nicht für grüne Träume.
Die AfD sagt klipp und klar:
• Wer gearbeitet hat, soll sich nicht im Alter krumm machen müssen, nur weil Berlin den Haushalt lieber für Genderprojekte und Asylhotels verprasst.
• Wer sich aufrichtig anstrengt, hat ein Recht auf einen würdevollen Lebensabend, nicht auf die nächste Frühschicht bei Rewe.
• Und wer glaubt, die Lösung liege in noch mehr Arbeit – der hat in Wahrheit gar nichts gearbeitet.
Wir stehen für eine Politik der Leistung, nicht der Ausbeutung. Für Respekt, nicht für Rentensklaverei. Für unsere Rentner – nicht für die Irrtümer der Altparteien.
Weil der Lebensabend nicht am Fließband enden darf!
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