30.05.2025 Deutschland 2025: Verteidigung? Nur mit Einverständniserklärung!

Man stelle sich das einmal vor: Die Bundeswehr könnte auf einen Schlag über eine Million junge Menschen ansprechen – aber nein, das geht nicht. Datenschutz! Und zwar so rigide, dass man meint, wir würden nicht gegen äußere Bedrohungen kämpfen, sondern gegen versehentlich falsch gesetzte Häkchen im Onlineformular.

Statt sich mit der Realität auseinanderzusetzen – dass wir wehrtechnisch am Tropf hängen, die Kasernen vergammeln und niemand mehr eine Uniform tragen will – diskutiert man lieber darüber, ob man den potenziellen Wehrpflichtigen nicht unzumutbar auf die Füße tritt, wenn man sie höflich anfragt, ob sie etwas für ihr Land tun wollen. Skandalös, wirklich! Da könnte sich ja jemand gestört fühlen.

Ein Land, das sich vor jedem juristischen Furz wegduckt, aber gleichzeitig vom „robusten“ Einsatz am Hindukusch fabulierte, steht heute da wie ein zahnloser Tiger mit Genderleitfaden im Tornister. Die Bundeswehr rekrutiert inzwischen weniger junge Männer als TikTok Influencer – aber hey, dafür bleibt der Datenschutz gewahrt! Denn nichts ist uns heiliger als das Recht, nicht gefragt zu werden.

Wie war das früher? „Freiheit wird auch am Hindukusch verteidigt.“ Heute wird sie eher im Archiv für datenschutzkonforme Kommunikation verwaltet.

Deutschland, du hast fertig. Aber dafür mit sauberer Aktenlage.