Man darf in Deutschland heute alles fragen – solange es genehm ist. Wer sich allerdings erdreistet, kritisch zu hinterfragen, warum linksextreme Parolen wie „Deutschland verrec*e“ öffentlich skandiert werden dürfen, während andere Äußerungen, wie etwa ein historisches Zitat aus der SA-Zeit, unter Strafe stehen, der sieht sich schneller vor Gericht wieder, als ein Klima-Kleber auf der Straße sitzt.
Ein Nutzer der Plattform X wagte es, die Doppelmoral unserer politisch korrekten Justiz öffentlich zu thematisieren – mit der Frage: „Warum ist ‚Deutschland verrecke‘ legal und ‚A**es für Deutschland‘ verboten?“ Eine Frage, wohlgemerkt. Kein Aufruf, keine Propaganda, kein Marschieren im Braunhemd. Nur eine Frage. Ergebnis: 2.250 Euro Geldstrafe. Plus Anwaltskosten. Macht rund 4.000 Euro – für ein paar Wörter. Willkommen im neuen Deutschland, wo nicht nur Sprechen gefährlich ist, sondern bereits das Denken in die falsche Richtung teuer wird.
Man muss diesen Satz nicht gutheißen, man kann ihn ablehnen, einordnen oder historisch kritisieren. Aber eines sollte in einer freien Gesellschaft erlaubt sein: das Fragen. Doch wir leben nicht mehr in einer freien Gesellschaft – wir leben in einem moralischen Gesinnungsstaat, in dem die Meinungsfreiheit unter dem Damoklesschwert des Strafrechts steht. Wer gegen die politische Windrichtung argumentiert, wird nicht mehr diskutiert – sondern verurteilt.
Die SPD träumt derweil vom AfD-Verbot, die Grünen applaudieren wie dressierte Pinguine, und selbst die CDU hat in Teilen den Kompass verloren. Wer die Realität anspricht – sei es zur Migration, zur Energiepolitik oder zur deutschen Identität – wird nicht mehr widerlegt, sondern zum Staatsfeind erklärt.
Was sagt dieser Vorfall über den Zustand der Bundesrepublik aus? Dass Meinungsfreiheit offenbar nur noch für diejenigen gilt, die sich im moralisch sanktionierten Spektrum der linksgrünen Mehrheitsgesellschaft bewegen. Der Rest? Wird zum Schweigen gebracht. Nicht durch Argumente, sondern durch Paragraphen.
Früher galt: Ich bin nicht deiner Meinung, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass du sie sagen darfst.
Heute gilt: Ich bin nicht deiner Meinung – und dafür sollst du zahlen. Und zwar kräftig.
Fazit:
Wenn selbst das Fragen verboten wird, ist nicht nur die Meinungsfreiheit in Gefahr. Dann ist die Demokratie längst auf dem Rückzug. Und wer schützt in diesem Land eigentlich noch die Verfassung, wenn es nicht mehr das Volk ist?
Denn wer bestimmt, was gesagt werden darf – der hat längst gewonnen.
Aber nicht für Deutschland. Sondern dagegen.
* Sternchen gegen den Algoritmus
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