Morning Huddle: Beitrag und Podcast
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Klimawandel? Läuft – und zwar hinten raus
Jetzt ist es offiziell: Der Klimawandel macht Durchfall. Nicht Energiekrise, nicht Bildungsnotstand, nicht Migration – nein, Durchfall ist laut Focus nun das drängendste Problem der Erderwärmung. Die globale Katastrophe beginnt offenbar nicht im Kopf, sondern im Darm.
Die Warnung klingt, als käme sie direkt aus dem Gesundheitsministerium: Wegen der Hitze vermehren sich gefährliche Bakterien auf Eis, Salat und Grillgut. Das Resultat? Eine neue Panik-Welle – diesmal wörtlich. Wer also an der Eisdiele sitzt, hat laut Experten nicht nur Vanille, sondern gleich auch ein Ticket für den Porzellanexpress gebucht.
Salmonellen, Campylobacter, Vibrionen – all das sind jetzt keine Lebensmittelfehler mehr, sondern Folge des CO₂-Ausstoßes. Und die Politik? Sie läuft sich schon warm. Das kennen wir: Studien, Ampeln, Verhaltensregeln. Fehlt eigentlich nur noch das RKI mit täglicher Stuhlstatistik und Lauterbach mit einem Tweet:
„Die nächste Welle kommt – von unten.“
Wir erinnern uns: Bei Corona reichten ein paar Modellrechnungen, und plötzlich wurde aus einem Virus ein totalitärer Taktgeber. Masken im Wald, Ausgangssperren, Impfpflicht durch sozialen Druck.
Jetzt also Durchfall. Morgen vielleicht Hitzeflatulenzen. Und übermorgen wird CO₂ selbst zur biologischen Waffe erklärt – mit den bekannten Maßnahmen.
Was kommt als Nächstes?
– Bewegungs-Apps fürs Klo?
– Klopapier auf Rezept?
– FFP2-Masken wegen Verdauungsemissionen?
– Und natürlich: Impfkampagnen gegen „klimainduzierte Diarrhö“.
Und wer das hinterfragt, wird – wie damals – aus dem Diskurs gekotzt. Willkommen in der Republik der Dauerpanik.
Klimaschutz heißt jetzt: Stuhlgang regulieren.
Kinderliteraturtage Karlsruhe: Queere Gehirnwäsche unter Regenbogenflagge
Der Morning Huddle von Rouven Stolz:
Es könnte so schön sein. Ein städtisches Festival, das Kindern die Freude am Lesen nahebringt, Geschichten, die Neugier wecken, Sprache fördern, Fantasie beflügeln. Doch was machen unsere ideologiegetriebenen Kulturverantwortlichen in Karlsruhe daraus? Eine queere Selbstbespiegelungsschau mit genderpädagogischem Zwangsbeglückungspaket – natürlich liebevoll verpackt als „Kinderliteraturtage“.
Was sich harmlos nach Märchenstunde anhört, ist in Wahrheit ein ideologisches Umerziehungsprogramm mit Regenbogenlackierung. Unter dem Banner der „Diversität“ werden schon die Kleinsten auf Linie gebracht – mit Steuergeldern versteht sich. Statt Astrid Lindgren, Otfried Preußler oder Janosch steht jetzt „Mika will kein Junge sein“, „Papa trägt jetzt Kleid“ oder „Drag Queen liest vor“ auf dem Spielplan. Willkommen im pädagogischen Irrenhaus.
Die Hauptrolle? Nicht mehr das Kind. Sondern das Gendersternchen.
Und wer widerspricht, wird sofort als „rechts“, „engstirnig“ oder „verfassungsfeindlich“ beschimpft. Dabei sagen wir ganz klar: Hände weg von unseren Kindern! Lasst ihnen ihre Unschuld, ihre Natürlichkeit, ihre unideologische Kindheit! Kinder brauchen keine Identitätsdebatten im Bilderbuchformat, sondern Geborgenheit, Orientierung und altersgerechte Inhalte – nicht den moralischen Zeigefinger der queeren Kulturszene.
Was hier passiert, ist keine kulturelle Bildung – das ist Dressur.
Dressur zum „richtigen“ Denken, Fühlen, Sein. Ein ideologischer Schleudergang, bei dem die Kinder frühzeitig auf die rot-grün-bunte Staatsräson eingenordet werden. Und das alles in öffentlichen Einrichtungen, unter dem Siegel der „pädagogischen Verantwortung“. Welch eine Farce!
Wacht endlich auf, Karlsruhe! Eure Steuergelder werden verbrannt für ideologischen Schund. Eure Kinder werden indoktriniert. Eure Kultur verkommt zur Spielwiese für Aktivisten mit Sendungsbewusstsein.
Die AfD steht für eine kindgerechte Bildung, für echte Literaturförderung ohne Umerziehung. Wir sagen: Schluss mit dieser ideologischen Verblendung! Schluss mit der Frühsexualisierung unter dem Regenbogenbanner! Und Schluss mit der moralischen Erpressung durch eine lautstarke Minderheit.
Unsere Kinder gehören nicht dem Staat. Sie gehören zu uns.
Multikulti hinter Gittern
Lenkrad statt Lebenslauf!
Respekt, aber mit Fettfingern

(Rouven Stolz) Karlsruhe hat ein neues Rezept für gesellschaftlichen Zusammenhalt: Pommes. Mit Respekt. Und ganz viel Mayo. Die Aktion heißt „Respekt Pommes“ – klingt nach Fast-Food, ist aber in Wahrheit ein weiterer Baustein im rot-grünen Weltrettungstheater, an das sich die Karlsruher Umerziehungskantine nur allzu bereitwillig dranhängt – natürlich medienwirksam und ideologisch passend.
Statt Kindern Werte, Disziplin oder Eigenverantwortung zu vermitteln, rollt jetzt ein mobiler Erziehungswagen durch die Bäderlandschaft . Wer die „richtigen Antworten“ zum Thema Toleranz, Vielfalt und Klima abliefert, bekommt eine Portion Fritten. Mit Sauce. Wer kritisch denkt oder schlicht keine Lust auf das ideologische Verköstigungsprogramm hat, geht leer aus.
Demokratie gibt’s hier nur mit Ketchup und pädagogischer Beilage. Willkommen in der Snack-Diktatur der Gesinnungstüchtigen.
Auch wenn die Aktion offiziell als kostenlos beworben wird, bleibt offen, ob nicht doch direkt oder indirekt Steuergelder im Spiel sind – etwa über kommunale Beteiligungen, Programme zur Demokratieförderung oder indirekte Unterstützung durch städtische Stellen. Bezahlt wird am Ende oft von denselben Bürgern, die sich fragen, warum ihre Kinder in maroden Schulgebäuden frieren, die Polizei personell am Limit ist und warum auf dem Marktplatz nachts besser kein Deutsch mehr gesprochen wird.
Statt Respekt vor Eltern, Lehrern oder Ordnungskräften zu fördern, füttert man Kids lieber mit frittiertem Wohlfühl-Quark und nennt das dann Wertebildung. Kein Wunder, dass man in Karlsruhe beim Thema innere Sicherheit lieber den Grill anwirft als mal wieder über echte Maßnahmen zu reden.
Und das Beste? Die Aktion wird überall gefeiert. Von jenen, die Respekt immer nur dann fordern, wenn man ihnen widerspricht – aber nie dann, wenn unsere Polizei angegriffen, Lehrer beleidigt oder Frauen belästigt werden.
Denn wenn eine Aktion gleichzeitig kostenlos, ideologisch aufgeladen und professionell organisiert ist, stellt sich zwangsläufig die Frage: Wer zahlt wirklich – und mit welchem Ziel? „Respekt Pommes“ riecht nicht nur nach Fett, sondern auch nach gut geplanter Förderkulisse.
„Respekt Pommes“ ist der perfekte Ausdruck für diese Zeit: Laut, heiß, schnell verdaut – aber ohne Nährwert. Und am Ende bleibt nur fettige Ideologie in Papiertüten.
Rollator raus – Koffer rein

Willkommen im neuen Deutschland.
Was früher das letzte Zuhause war, wird heute zur Durchgangsstation: Seniorenheime. Nicht mehr für Oma Erna und Opa Hans, sondern für Ahmed, Bilal und die halbe Migrationsbehörde gleich mit. In Bargteheide mussten Rentner ihr Heim verlassen – angeblich wegen „Abriss“. Komisch nur: Abriss gestrichen, Geflüchtete eingezogen. Aber wer will hier schon kleinlich sein, wenn sich mit der Unterbringung von Migranten deutlich besser verdienen lässt als mit deutschen Rentnern.
Berlin-Wedding: 110 alte Menschen, viele pflegebedürftig, rausgekickt. Grund? Wirtschaftlich nicht mehr attraktiv. Für die Diakonie rechnet sich das Pflegegeschäft eben nicht so gut wie das Geschäft mit integrationsresistenten Dauerklienten aus aller Welt. Ein Platz im Asylhotel bringt eben mehr als ein Platz im Pflegeheim. Moralischer Ablasshandel mit Förderbescheid.
Und das Beste: Wer dagegen protestiert, wird belehrt, er sei unsolidarisch, hartherzig oder gleich rechts. Denn im neuen Deutschland zählt nicht mehr, wer das Land aufgebaut hat – sondern nur noch, wer als Letzter die Grenze überquert hat. Die Alten? Haben ihren Dienst getan. Jetzt stören sie nur noch bei der nächsten Willkommensrunde.
Die Regierung schweigt, die Kirchen nicken, die Presse relativiert. Und während Oma in irgendeinem Zimmer am Stadtrand weint, weil sie aus ihrem Heim geworfen wurde, wird das gleiche Bett frisch bezogen – für einen, der nie etwas eingezahlt hat, aber alles einfordern darf.
Wir sagen es, wie es ist: Dieses Land wurde nicht von feigen Technokraten und betreuungssüchtigen Ideologen aufgebaut. Es wurde aufgebaut von genau den Menschen, die man jetzt wortlos auf die Straße setzt. Und das nicht aus Not – sondern aus Kalkül.
Stolz. Heimat. Deshalb AfD.
Weil jemand den Irrsinn beenden muss
Inhaftiert und importiert

– Wie der deutsche Strafvollzug unter der Last der Massenzuwanderung kollabiert
Deutschlands Gefängnisse füllen sich – aber nicht etwa mit den eigenen Kriminellen, sondern in erschreckendem Maß mit ausländischen Straftätern. Bundesweit liegt der Anteil ausländischer Gefangener bei fast 40 %. In Berlin, Hamburg oder Hessen sitzt bereits jeder Zweite ohne deutschen Pass hinter Gittern. Wer glaubt, das seien bedauerliche Einzelfälle, verweigert sich der Realität: Es ist die direkte Folge einer verfehlten Migrationspolitik, die Probleme importiert und Sicherheit exportiert – nämlich aus unseren Städten und Dörfern.
Statt die innere Sicherheit zu verteidigen, klopfen sich die Altparteien selbst auf die Schulter für ihre „humanitären“ Leistungen. Was dabei verschwiegen wird: Wer massenhaft Menschen aus archaisch-patriarchalen, oft gewaltgeprägten Kulturkreisen aufnimmt, der importiert auch deren Konflikte – direkt in unsere Gefängnisse.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: In Hamburg liegt der Ausländeranteil unter den Gefangenen bei 58 %, in Berlin bei 56 %, in Hessen bei über 50 %. Tendenz steigend. Dass diese Personen meist nicht wegen Bagatelldelikten einsitzen, sondern wegen Gewalt, Raub, Drogenhandel oder Vergewaltigung, sei am Rande erwähnt. Der deutsche Strafvollzug ist längst nicht mehr Spiegel der Gesellschaft, sondern das Endlager gescheiterter Integration.
Und es sind nicht nur die Zahlen, die alarmieren – sondern auch die Zustände. Besonders dramatisch ist die Lage für das Justizpersonal. Immer mehr Vollzugsbedienstete – darunter ein wachsender Anteil an weiblichen Beamtinnen – sehen sich mit einer Klientel konfrontiert, die ihnen nicht nur mit Ablehnung, sondern mit offenem Hass begegnet. Frauen in Uniform werden von manchen ausländischen Inhaftierten nicht akzeptiert, beleidigt oder gar bedroht. Anstatt Rückhalt vom Staat zu erfahren, bleiben diese Beamtinnen mit der täglichen Realität kultureller Gewalt allein. Die Politik schaut weg – und hofiert weiter das Märchen von der multikulturellen Bereicherung.
Der deutsche Steuerzahler finanziert damit nicht nur den Aufenthalt dieser Gefangenen, sondern auch die immer aufwändigere Sicherung von Haftanstalten. Sprachmittler, Sonderverpflegung, interkulturelle Konfliktmediation – das alles kostet Millionen. Millionen, die besser in Prävention, Polizei und Opferschutz investiert wären.
Die AfD sagt klar: Wer kriminell wird und keinen deutschen Pass hat, muss abgeschoben werden – ohne Wenn und Aber. Wer sich weigert, unsere Gesetze zu achten, verwirkt das Recht auf Aufenthalt. Und wer unseren Strafvollzug zur Bühne seines kulturellen Machtanspruchs macht, hat in diesem Land nichts verloren.
Wir fordern:
* Konsequente Rückführung straffälliger Ausländer
* Schnelle Aberkennung von Aufenthaltstiteln bei Verurteilungen
* Stärkung der Rechte und des Schutzes von Justizbeamten – insbesondere von Frauen
Es geht um mehr als Zahlen. Es geht um Gerechtigkeit, um Schutz der Schwächeren und um die Wiederherstellung des Rechtsstaates. Wenn selbst unsere Gefängnisse nicht mehr sicher sind – wie soll es dann draußen aussehen?
Kirchenasyl: Steuergeld, Selbstgerechtigkeit

und der moralische Ablasshandel der Moderne
In einer Republik, in der der Staat angeblich weltanschaulich neutral ist, leistet er sich eine geradezu absurde Sonderstellung für die beiden großen Kirchen. Jahr für Jahr fließen Milliarden Euro an direkten und indirekten Staatsleistungen in kirchliche Strukturen – von Bischofsgehältern bis hin zu Steuervergünstigungen. Während der einfache Bürger für jede Lohnzahlung zur Kasse gebeten wird, schwimmt die Kirche dank staatlicher Alimentierung im Geld. Und wofür? Für moralische Hybris, politische Einmischung und institutionalisierte Gesetzesbrüche, wie sie im sogenannten „Kirchenasyl“ praktiziert werden.
Kirchenasyl – ein Begriff, der nach Barmherzigkeit klingt, aber letztlich nichts anderes ist als ein politischer Akt der Selbstermächtigung. Hier setzen sich kirchliche Einrichtungen über geltendes Recht hinweg und bieten illegalen Migranten Schutz vor der Abschiebung. Wer legitim abgeschoben werden soll, landet nicht selten in einem Hinterzimmer einer Gemeinde und wird dort von Pastoren, Aktivisten und moralischen Großsprechern mit warmem Tee und großem Pathos vor dem „bösen Staat“ gerettet. Dass damit geltendes Recht und richterliche Beschlüsse faktisch ausgehebelt werden, scheint die Kirchen nicht zu stören. Im Gegenteil: Sie feiern sich dafür als letzte moralische Instanz.
Diese Selbstgerechtigkeit ist besonders bizarr vor dem Hintergrund der Kirchenaustritte der letzten Jahre. Millionen Deutsche haben sich von den Kirchen abgewandt, weil sie die Doppelmoral, den Missbrauchsskandal, die Politisierung der Kanzel und das Schweigen zu echten Problemen überdrüssig sind. Die Kirchen schrumpfen rasant – allein 2023 traten fast eine Million Menschen aus. Doch statt sich selbstkritisch zu hinterfragen, suchen die Kirchen ihr Heil in politischer Betätigung und linksideologischer Gefallsucht.
Man erinnere sich nur an die Corona-Zeit: Während Senioren einsam in Pflegeheimen starben und Gottesdienste abgesagt wurden, blieben die Kirchen auffallend still. Keine Kritik an der Regierung, kein Aufschrei gegen die Isolation der Schwachen. Stattdessen ordnete man sich dem politischen Zeitgeist unter und lieferte bestenfalls moralische Rechtfertigung für Grundrechtseinschränkungen. Die einstigen Zufluchtsorte der Seele wurden zu verlängerten Armen der Staatsmacht.
Besonders perfide: In zahlreichen Gemeinden wurden Ungeimpfte faktisch oder ausdrücklich ausgeschlossen – von Gottesdiensten, vom Abendmahl, von kirchlichen Veranstaltungen. Es galt die 2G- oder 3G-Regel, und wer sich nicht impfen ließ, wurde ausgesperrt. Ausgerechnet die Kirche, die sich gern als Hüterin der Menschenwürde inszeniert, übernahm damit eine medizinisch-politische Segregation, wie sie der biblischen Botschaft diametral widerspricht. Der Satz „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid“ (Matthäus 11,28) wurde ersetzt durch: „Nur mit digitalem Impfpass, bitte.“ Wer solche Entscheidungen mitträgt, hat seine moralische Autorität längst verspielt.
Und heute spielen sie sich als Schutzmacht für abgelehnte Asylbewerber auf, obwohl das kirchliche „Asyl“ keinerlei rechtliche Grundlage hat. Es ist ein Symbol für den moralischen Verfall einer Institution, die sich mehr um das politische Gewissen linker Aktivisten kümmert als um die Sorgen der deutschen Bevölkerung.
Die AfD fordert ein Ende dieser Sonderrechte. Wer Recht beugt, darf nicht auf Staatsknete hoffen. Kirchenasyl ist kein Ausdruck von Nächstenliebe, sondern von Anmaßung. Wenn sich kirchliche Träger über Gesetz und Ordnung stellen wollen, dann bitte ohne einen einzigen Cent Steuergeld.
Deutschland braucht keine moralischen Ersatzregierungen in Sakralbauten, sondern eine Rückkehr zu Recht, Ordnung und einem klaren Bekenntnis zu unserer staatlichen Souveränität. Die Kirche ist frei, sich selbst zu finanzieren und zu politisieren – aber bitte nicht mehr auf Kosten des Steuerzahlers.
Grün regiert, Glück verliert: Karlsruhes Absturz

CDU-Steuerreform: Ein Espresso mehr im Monat

09.06.2025 Während die Mittelschicht ächzt, das Netto schon im Brutto verdunstet und die Hälfte des Monats für Vater Staat geschuftet wird, kommt die CDU mit einer groß angekündigten „Steuerentlastung“. Die versprochene Revolution in deinem Portemonnaie? Ganze 9,39 € im Monat, wenn du mit einem Jahresbrutto von 40.000 € verzweifelt versuchst, über die Runden zu kommen.
Herzlichen Glückwunsch, Steuerknecht!
Für diese „Entlastung“ kannst du dir… nein, keine Tankfüllung, keine Stromrechnung, kein warmes Essen mehr leisten – aber immerhin einen kleinen Cappuccino mit Hafermilch. Nur nicht jeden Tag. Wir wollen ja nicht übermütig werden.
CDU-Politik: Kosmetische Korrektur für ein krankes Steuersystem
Die Union bastelt mit der Feile an einem Steuersystem, das längst mit dem Presslufthammer reformiert gehört. Statt echter Entlastung gibt’s Symbolpolitik:
- Eine Mini-Tarifverschiebung,
- ein paar Freibeträge hier,
- ein bisschen Soli-Streichung da – aber nur für jene, die ihn eh nicht mehr zahlen.
Das Ergebnis: Der Staat kassiert weiter, während der Bürger für seine eigene Entlastung „dankbar“ klatschen soll – so wie ein Hund, dem man nach zehn Jahren Leine fünf Minuten Auslauf gönnt.
Und was macht die AfD anders?
Die AfD hat sich nicht der Steuerkosmetik verschrieben, sondern der Steuerbefreiung des Leistungsträgers:
- Steuerfreibetrag auf 20.000 € pro Person.
- Familienförderung durch Familiensplitting.
- Kein Soli, keine CO₂-Abzocke, keine heimliche Enteignung über Energiepreise.
- Weniger Umverteilung an Nichtleister, mehr Netto für die, die dieses Land am Laufen halten.
Während CDU und Ampel streiten, ob du 10 oder 12 € mehr im Monat behalten darfst, sagt die AfD: Das Geld gehört dir – nicht dem Staat.
Ein leistungsfreundlicher Steuertarif, der einfach, fair und transparent ist. Nicht dieser kafkaeske Bürokratentraum, bei dem der Bürger erst nach drei Steuerklassen, 14 Freibeträgen und fünf Klimaboni herausfindet, ob er sich heute Wurst oder Käse leisten kann.
Fazit: Der Deutsche – finanziell gefesselt, aber brav
Solange sich die politische Debatte um Steuerentlastung im Bereich von „zwei Döner im Monat“ bewegt, ist klar: Hier geht’s nicht um dich. Hier geht’s um eine politische Klasse, die gelernt hat, wie man mit Mikrodosen Hoffnung Wählerstimmen sichert.
Die AfD hingegen fragt nicht: „Was darf der Bürger vom Staat behalten?“ –
Sondern: „Was darf sich der Staat vom Bürger überhaupt nehmen?“
Und genau das ist der Unterschied zwischen echter Steuerpolitik – und CDU-Verwaltungsschmerzmitteln.
Einbürgerung im Schleudergang

Der fast tägliche Wahnsinn.
Willkommen im Selbstbedienungsladen EU
09.06.2025 Europa diskutiert mal wieder die Asylpolitik. Und wie immer geht es nicht um Ordnung, Kontrolle oder gar um nationale Souveränität – sondern um „Verteilungsgerechtigkeit“, „Humanität“ und natürlich um noch mehr Geld. Der neueste Akt in diesem absurden Theater: Ein deutscher Innenminister, der schlicht geltendes Recht durchsetzen will, wird von linksgrünen Moralaposteln in Brüssel und Berlin an den Pranger gestellt. Sein Verbrechen? Er hat sich erdreistet, drei somalische „Schutzsuchende“ zurückzuweisen, deren Alter nicht mal eindeutig feststeht.
Man könnte meinen, es ginge um Kriegsflüchtlinge. Aber nein: Es geht um einen Verwaltungsakt. Und darum, dass Deutschland sich nicht einmal mehr an die simpelsten Regeln des gesunden Menschenverstands halten darf, ohne von einer selbstgerechten EU-Kommission gemaßregelt zu werden.
Der konkrete Fall ist an Absurdität kaum zu überbieten: Zwei somalische Männer und eine angeblich minderjährige Frau wurden gleich zweimal an der Grenze zurückgewiesen, ohne dass sie Asyl beantragt hatten. Beim dritten Versuch – plötzlich mit Asylgesuch – wurden sie erneut zurückgeschickt. Doch dann schaltete sich die NGO „Pro Asyl“ ein, reichte Klage ein, und das Verwaltungsgericht Berlin hob die Entscheidung auf. Begründung: Es sei nicht ausreichend geprüft worden, welches EU-Land zuständig ist. Als wäre das der eigentliche Skandal.
Zusätzlich wird berichtet, dass die drei bei der dritten Einreise wie aus dem Nichts neue, blitzsaubere Handys vorzeigten – selbstverständlich ohne jede Spur einer Reiseroute. Das Alter der weiblichen Begleitung wurde plötzlich angepasst: erst erwachsen, dann schlagartig 16. Wer braucht schon Dokumente, wenn es politische Agenda gibt? Die Papiere wiesen laut CSU-Abgeordneten Merkmale von Fälschungen auf. Doch statt einer Ermittlung folgt rechtliche Rückabwicklung durch NGO-Juristen.
Willkommen in Deutschland 2025.
Das eigentliche Problem ist jedoch systemischer Natur: In der EU gilt de facto ein unbegrenzter Anspruch auf Einreise für jeden, der das Wort „Asyl“ richtig buchstabieren kann. Wer dagegen auf Souveränität pocht, wird als Unmensch gebrandmarkt. Es ist ein Spiel mit festen Rollen: Die einen kommen, die anderen zahlen. Die einen fordern, die anderen schweigen. Deutschland spielt wie immer den naiven Zahlmeister, der sich an alle Regeln hält – während andere Länder lieber ihre Grenzen dichtmachen und sich ins Fäustchen lachen.
Die Farce ist komplett, wenn Gerichte in Deutschland entscheiden, dass wir selbst über diejenigen nicht frei entscheiden dürfen, die ohne Pass, ohne Nachweis, aber mit Anwalt vor der Tür stehen. Jeder Versuch, wieder Ordnung in dieses System zu bringen, wird von NGOs, Kirchenlobbyisten und der grünen Wohlstandselite mit Empörung quittiert. Dabei ist der Schaden längst real: Überforderte Kommunen, explodierende Sozialkosten, integrationsunwillige Parallelgesellschaften.
Wer heute sagt, dass das Boot voll ist, wird nicht widerlegt, sondern diffamiert. Aber die Wahrheit bleibt: Ohne nationale Kontrolle, ohne Rückführungen, ohne klare Grenzen ist dieses System nicht reformierbar – sondern nur noch kollabierbar.
Die AfD steht für einen anderen Kurs. Für Recht statt Gesinnung. Für Grenzen statt Beliebigkeit. Für einen Staat, der seine Regeln durchsetzt – und nicht auf Knien bettelt, dass sie ihm bitte erlaubt werden. Schluss mit der Kapitulation im Namen der „europäischen Solidarät“. Was wir brauchen, ist nationale Selbstachtung. Und zwar jetzt.

Rentner sollen wieder arbeiten
02.06.2025 Während junge, gesunde Männer aus aller Welt unsere Sozialsysteme „kulturell bereichern“, kommt CDU-Mann Carsten Linnemann mit der Lösung für den demografischen Kollaps um die Ecke: Rentner sollen wieder arbeiten.
Nicht etwa, weil sie wollen – sondern weil die Union jahrzehntelang jede Form von verantwortungsvoller Familien-, Sozial- und Migrationspolitik verpennt hat.
Natürlich nennt man das bei der CDU nicht „Rentenklau mit Ansage“, sondern Aktivrente. Klingt frisch, modern und verantwortungsbewusst – in Wahrheit ist es ein vergoldetes Eingeständnis totaler politischer Bankrotterklärung.
Und als Kirsche auf dem fauligen Kuchen kommt Markus Söder daher und philosophiert über die Sechs-Tage-Woche in Griechenland. Der Mann, der zwischen Fasching, Instagram und Politik noch Zeit findet, den Moralapostel zu spielen, will uns ernsthaft erklären, dass Deutschland “wieder mehr arbeiten” müsse.
Nicht etwa seine Beamten, nicht etwa Sozialtouristen im Dauerurlaub, sondern – na klar – unsere Rentner.
Was für eine perverse Logik: Erst jahrzehntelange Steuer- und Abgabenknechtschaft, dann Rente auf Hartz-IV-Niveau – und zum Schluss der moralische Tritt in den Rücken: “Du darfst weiter mithelfen, Opi. An der Kasse. Am Fließband. Im Lager.” Hauptsache, du hältst die Klappe und glaubst weiter ans Märchen vom Generationenvertrag, während der Staat dir hintenrum den Rentenbescheid kürzt.
Die Wahrheit ist: Der CDU geht es nicht um Würde, nicht um Teilhabe – sondern ums billige Pflaster auf ein System, das sie selbst ruiniert hat. Was sie nicht laut sagt: Ohne die massenhafte Zuwanderung in die Sozialsysteme, ohne verfehlte Familienpolitik, ohne die Dauerfinanzierung weltfremder Ideologieprojekte wäre genug Geld da – für Rente, Pflege, Lebensabend. Nur halt nicht für grüne Träume.
Die AfD sagt klipp und klar:
• Wer gearbeitet hat, soll sich nicht im Alter krumm machen müssen, nur weil Berlin den Haushalt lieber für Genderprojekte und Asylhotels verprasst.
• Wer sich aufrichtig anstrengt, hat ein Recht auf einen würdevollen Lebensabend, nicht auf die nächste Frühschicht bei Rewe.
• Und wer glaubt, die Lösung liege in noch mehr Arbeit – der hat in Wahrheit gar nichts gearbeitet.
Wir stehen für eine Politik der Leistung, nicht der Ausbeutung. Für Respekt, nicht für Rentensklaverei. Für unsere Rentner – nicht für die Irrtümer der Altparteien.
Weil der Lebensabend nicht am Fließband enden darf!
30.05.2025 Verteidigung? Nur mit Einverständniserklärung!
Man stelle sich das einmal vor: Die Bundeswehr könnte auf einen Schlag über eine Million junge Menschen ansprechen – aber nein, das geht nicht. Datenschutz! Und zwar so rigide, dass man meint, wir würden nicht gegen äußere Bedrohungen kämpfen, sondern gegen versehentlich falsch gesetzte Häkchen im Onlineformular.
Statt sich mit der Realität auseinanderzusetzen – dass wir wehrtechnisch am Tropf hängen, die Kasernen vergammeln und niemand mehr eine Uniform tragen will – diskutiert man lieber darüber, ob man den potenziellen Wehrpflichtigen nicht unzumutbar auf die Füße tritt, wenn man sie höflich anfragt, ob sie etwas für ihr Land tun wollen. Skandalös, wirklich! Da könnte sich ja jemand gestört fühlen.
Ein Land, das sich vor jedem juristischen Furz wegduckt, aber gleichzeitig vom „robusten“ Einsatz am Hindukusch fabulierte, steht heute da wie ein zahnloser Tiger mit Genderleitfaden im Tornister. Die Bundeswehr rekrutiert inzwischen weniger junge Männer als TikTok Influencer – aber hey, dafür bleibt der Datenschutz gewahrt! Denn nichts ist uns heiliger als das Recht, nicht gefragt zu werden.
Wie war das früher? „Freiheit wird auch am Hindukusch verteidigt.“ Heute wird sie eher im Archiv für datenschutzkonforme Kommunikation verwaltet.
Deutschland, du hast fertig. Aber dafür mit sauberer Aktenlage.
Alles mögliche für Deutschland“ – außer Meinungsfreiheit
28.05.2025 Man darf in Deutschland heute alles fragen – solange es genehm ist. Wer sich allerdings erdreistet, kritisch zu hinterfragen, warum linksextreme Parolen wie „Deutschland verrec*e“ öffentlich skandiert werden dürfen, während andere Äußerungen, wie etwa ein historisches Zitat aus der SA-Zeit, unter Strafe stehen, der sieht sich schneller vor Gericht wieder, als ein Klima-Kleber auf der Straße sitzt.
Ein Nutzer der Plattform X wagte es, die Doppelmoral unserer politisch korrekten Justiz öffentlich zu thematisieren – mit der Frage: „Warum ist ‚Deutschland verrecke‘ legal und ‚A**es für Deutschland‘ verboten?“ Eine Frage, wohlgemerkt. Kein Aufruf, keine Propaganda, kein Marschieren im Braunhemd. Nur eine Frage. Ergebnis: 2.250 Euro Geldstrafe. Plus Anwaltskosten. Macht rund 4.000 Euro – für ein paar Wörter. Willkommen im neuen Deutschland, wo nicht nur Sprechen gefährlich ist, sondern bereits das Denken in die falsche Richtung teuer wird.
Man muss diesen Satz nicht gutheißen, man kann ihn ablehnen, einordnen oder historisch kritisieren. Aber eines sollte in einer freien Gesellschaft erlaubt sein: das Fragen. Doch wir leben nicht mehr in einer freien Gesellschaft – wir leben in einem moralischen Gesinnungsstaat, in dem die Meinungsfreiheit unter dem Damoklesschwert des Strafrechts steht. Wer gegen die politische Windrichtung argumentiert, wird nicht mehr diskutiert – sondern verurteilt.
Die SPD träumt derweil vom AfD-Verbot, die Grünen applaudieren wie dressierte Pinguine, und selbst die CDU hat in Teilen den Kompass verloren. Wer die Realität anspricht – sei es zur Migration, zur Energiepolitik oder zur deutschen Identität – wird nicht mehr widerlegt, sondern zum Staatsfeind erklärt.
Was sagt dieser Vorfall über den Zustand der Bundesrepublik aus? Dass Meinungsfreiheit offenbar nur noch für diejenigen gilt, die sich im moralisch sanktionierten Spektrum der linksgrünen Mehrheitsgesellschaft bewegen. Der Rest? Wird zum Schweigen gebracht. Nicht durch Argumente, sondern durch Paragraphen.
Früher galt: Ich bin nicht deiner Meinung, aber ich würde mein Leben dafür geben, dass du sie sagen darfst.
Heute gilt: Ich bin nicht deiner Meinung – und dafür sollst du zahlen. Und zwar kräftig.
Fazit:
Wenn selbst das Fragen verboten wird, ist nicht nur die Meinungsfreiheit in Gefahr. Dann ist die Demokratie längst auf dem Rückzug. Und wer schützt in diesem Land eigentlich noch die Verfassung, wenn es nicht mehr das Volk ist?
Denn wer bestimmt, was gesagt werden darf – der hat längst gewonnen.
Aber nicht für Deutschland. Sondern dagegen.
* Sternchen gegen den Algoritmus
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Brennpunkt Bahnhof – Bittere Realität hinter den Fassaden der Wohlfühlpolitik
25.05.2025 Ein weiterer Messerangriff – diesmal am Hamburger Hauptbahnhof. Die Reaktion? Betretene Mienen, Lippenbekenntnisse, ein paar Minuten Betroffenheit im Regionalfernsehen. Und dann? Weitermachen wie bisher. Während Messerstechereien, Übergriffe und Raubdelikte zum Alltag an deutschen Bahnhöfen gehören, predigt die politische Mehrheit weiterhin von Vielfalt, Toleranz und „gefühlter Sicherheit“.
Der Vorfall? Eine 39-jährige, als Frau registrierte Täterin sticht wahllos auf 18 Menschen ein. Mehrere werden verletzt – einige lebensgefährlich. Das Motiv? Offenbar psychische Instabilität. UhuDoch die zentrale Frage bleibt: Wie kann es sein, dass offensichtlich gefährliche Personen unbeaufsichtigt bleiben und Teil unserer Freiheit im öffentlichen Raum werden?
Laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) 2023 verzeichnete Deutschland erneut einen deutlichen Anstieg bei Gewaltdelikten – insbesondere im öffentlichen Raum. Bahnhöfe und ihr Umfeld zählen zu den Hotspots urbaner Kriminalität. Die Bundespolizei meldete allein 2023 über 16.000 Gewaltdelikte an Bahnhöfen und in Zügen – also mehr als 40 pro Tag. Hamburgs Hauptbahnhof gehört regelmäßig zu den am stärksten betroffenen Orten.
Und dennoch: Am 2. März 2025 zeigte das Wahlergebnis erneut die Abkehr von einer kompromisslosen Sicherheitspolitik: SPD (33,5 %), CDU (19,8 %) und Grüne (18,5 %) bilden die rote-grüne Mehrheit – die Grünen büßten im Vergleich zum Vorjahr fast sechs Prozentpunkte ein, rutschen unter die CDU. Die AfD erreichte lediglich 7,5 % (+2,2).
Und genau wegen dieser Ergebnisse hat sich im Senat rein gar nichts verändert: Rot-Grün setzt unbeirrt ihren Kurs fort – ein Kurs, der Sicherheitsideale immer öfter hintanstellt, schön gestützt von der CDU!
Aus AfD-Sicht ist das Ergebnis ernüchternd: Zwar gewinnen wir an Zustimmung, doch die politische Mitte verharrt in einer Politik der Verharmlosung. Mit nur 7,5 % haben wir in Hamburg dennoch die drittstärkste Oppositionsstimme – und damit die Verantwortung, Alarm zu schlagen:
Unsere Forderungen sind dringlicher denn je:
• Null Toleranz bei Gewalttätern, unabhängig von Herkunft oder psychischem Hintergrund.
• Abschiebung straffälliger Ausländer – und bei deutschen Tätern: dauerhafte Unterbringung bei Gefährlichkeit.
• Psychiatrische Nachsorge unter staatlicher Kontrolle. Die jüngste mutmaßlich psychisch instabile Täterin hätte nach Ansicht vieler Experten in geschützter Betreuung bleiben müssen.
Während Rot-Grün sich in Genderdebatten und Sprachpolizei verzettelt, wird die Öffentliche Sicherheit unbescholtener Bürger außen vor gelassen. Wer glaubt, das alles habe „nichts mit Politik zu tun“, ignoriert die Realität – und riskiert, dass wir weiter Tote und Verletzte zählen, während unser Staat versagt.
Sicherheit ist kein rechter Wunschtraum. Sie ist ein Grundrecht. Jeder Tag, an dem wir wegsehen, macht Deutschland ein Stück unsicherer.
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Nahkampfzone Pausenhof
23.05.2025 Was früher mit einem Faustkampf endete, endet heute mit einer Stichverletzung. Schulhöfe mutieren zu Trainingsplätzen für künftige Intensivtäter, während Bildungsminister und Integrationsbeauftragte sich gegenseitig versichern, dass „alles unter Kontrolle“ sei. Wer das glaubt, glaubt auch, dass Regen freiwillig fällt.
Gestern wieder: Messerattacke auf dem Schulhof. Ein 13-Jähriger verletzt schwer, der Täter kaum älter. Der Tätername wird anonymisiert, das Tatmotiv „unklar“, die Polizei „ermittelt“. Die Presse spricht pflichtbewusst von einem „Einzelfall“, obwohl die Realität in manchen Stadtteilen längst aussieht wie ein Lagebericht aus einem failed state. Aber wehe dem, der das ausspricht – dann ist man nicht etwa Realist, sondern „populistisch“.
Die Wahrheit ist: Die Hemmschwelle zum Einsatz von Waffen ist bei gewissen Jugendlichen nicht gesunken – sie war nie da. In ihrer Parallelwelt regieren archaische Männlichkeitsideale, Ehrenkult und der feste Glaube daran, dass Konflikte nicht durch Worte, sondern durch Klingen entschieden werden. Und genau das bekommen sie hier – in diesem zahnlosen Rechtsstaat – auch noch bestätigt.
Statt einer klaren Linie setzt der Staat auf betreutes Scheitern: Sozialarbeiter statt Strafverfolgung, Integrationskurse statt Abschiebungen. Der jugendliche Messerstecher wird nicht etwa hart bestraft, sondern bekommt „intensivpädagogische Betreuung“ – auf Steuerzahlerkosten, versteht sich. Das Opfer? Beklatscht vom Feuilleton für seine „Stärke“ und mit Glück nicht querschnittsgelähmt.
Früher war ein Messer in der Schule ein Skandal. Heute ist es ein Accessoire. Nicht selten mitgeführt „zur Selbstverteidigung“, wie es dann heißt – eine Formulierung, die in Wahrheit nichts anderes bedeutet als: Ich bin bereit, zu töten, wenn mir jemand schief kommt.
Dass diese Zustände überhaupt möglich sind, ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Kultur des Wegschauens, der Schuldumkehr und des moralischen Relativismus. Man will niemandem „stigmatisieren“, niemanden „ausgrenzen“, niemanden „verletzen“. Das Ergebnis: Die Opfer liegen im Krankenhaus, und die Täter drehen eine Runde um den Block – bestenfalls mit Bewährungsauflagen.
Und während Eltern sich fragen, ob sie ihren Kindern morgens eine Brotdose oder eine schusssichere Weste mitgeben sollen, verschanzt sich die politische Elite hinter ihren Pressesprechern. Man sei „erschüttert“, „bestürzt“, „im Austausch mit den Behörden“. Reaktion? Fehlanzeige. Konsequenzen? Keine.
Aber keine Sorge: Der nächste Gewaltakt kommt bestimmt. Und mit ihm die nächste Mahnwache, der nächste Appell zur „gesellschaftlichen Verantwortung“ und die nächste hilflose Forderung nach „mehr Dialog“.
Willkommen in Deutschland – einem Land, in dem der Rechtsstaat an der Schultür endet und Messer die neue Muttersprache auf den Pausenhöfen sind.
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“Ein Saal für die Demokratie – oder nur ein Abstellraum für die Opposition?”
Berlin, Reichstag. Dort, wo angeblich das Herz der Demokratie schlägt, wurde dieser Tage erneut deutlich, was die politische Realität der Bundesrepublik im Jahr 2025 ist: Wer nicht mit dem Strom schwimmt, wird an den Rand gedrängt – und zwar ganz buchstäblich.
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat einen neuen Sitzungssaal erhalten. Nun könnte man meinen, das sei ein rein organisatorischer Vorgang, ein routinierter Akt im alltäglichen Verwaltungsbetrieb. Doch wie so oft, wenn es um die AfD geht, entpuppt sich das vermeintlich Neutrale als hochpolitisch, als Ausdruck eines tiefsitzenden Demokratieverständnisses der Altparteien, das man höflich als „flexibel“ bezeichnen könnte – und ehrlicher als feige, manipulativ und autoritär.
Von der Schmalseite der Demokratie
Der neue Saal liegt – welch Überraschung – nicht etwa in der Nähe der anderen Fraktionssäle, sondern abseits, dezentral, fast schon versteckt. Es erinnert an die berühmte Besenkammer, die man ungeliebten Gästen überlässt, damit sie “dabei” sind, aber bitte nicht zu laut und vor allem nicht sichtbar. Die Botschaft ist klar: Wer das Parteiensystem herausfordert, wer eine echte Opposition wagt, der wird nicht eingebunden, sondern isoliert.
Ein „Zufall“, behauptet die Bundestagsverwaltung. Man habe schlicht „räumliche Erfordernisse“ berücksichtigt. Natürlich. Und der Berliner Flughafen wurde nur deswegen zu spät fertig, weil die Kaffeemaschine gestreikt hat.
Neutralität als Deckmantel der Ausgrenzung
Wer glaubt, es gehe hier nur um Wände, Stühle und Mikrofone, verkennt die Symbolik des Politbetriebs. Räume sind Macht. Räume bedeuten Sichtbarkeit, Zugänglichkeit, Relevanz. Eine Fraktion, die regelmäßig zweistellige Wahlergebnisse erzielt, wird behandelt wie ein querdenkender Praktikant: Man darf mitspielen, solange man sich still verhält – und seinen Platz kennt. Dieser Platz ist offenbar ein schmuckloser, technisch unzureichend ausgestatteter Raum mit Blick auf die Hinterhofseite der Demokratie.
Ein politischer Affront mit System
Die Altparteien, die sich so gerne als Verteidiger der Demokratie inszenieren, haben ein einfaches Rezept gegen Kritik: ignorieren, diffamieren, marginalisieren. Und wenn all das nicht reicht – räumlich auslagern. Was nicht passt, wird passend verbannt.
Dabei zeigt gerade diese Posse um einen Sitzungssaal, wie nervös das Establishment geworden ist. Die AfD ist unbequem, weil sie ausspricht, was Millionen denken. Weil sie nicht einknickt, nicht kuscht, nicht mitmacht bei der großen Konsensillusion. Und genau deshalb soll sie keinen Raum bekommen – weder politisch noch wortwörtlich.
Die Demokratie auf dem Prüfstand
Der neue Sitzungssaal ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom. Ein Symptom für eine Demokratie, die sich nur noch im Spiegel ihrer eigenen Selbstgerechtigkeit gefällt. Eine Demokratie, die die Opposition nicht als notwendigen Bestandteil begreift, sondern als Störfaktor, als zu neutralisierendes Risiko.
Man kann uns aus dem Plenarsaal fernhalten, in Randbereiche verbannen, uns mikrofontechnisch mundtot machen. Aber man wird uns nicht zum Schweigen bringen. Denn das politische Klima mag vergiftet sein – die Wahrheit aber braucht keinen Palast. Sie klingt auch aus der Besenkammer.
Fazit: Der neue Sitzungssaal der AfD ist nicht einfach ein Raum. Er ist ein Denkmal der politischen Arroganz. Und wie bei jedem Denkmal wird man sich eines Tages fragen: Was war das eigentlich für ein System, das so viel Angst vor einer oppositionellen Stimme hatte?
“Deutschlands neue Asylpolitik – Jetzt mit integriertem Umweg-Service!”
Na endlich! Die große „Asyl-Wende“ ist da. Zumindest laut Bundesinnenministerium, das – mit stolzgeschwellter Brust – verkündet: Jetzt wird hart durchgegriffen! Und wie sieht das in der Realität aus? Willkommen auf der A3 bei Passau, Deutschlands Antwort auf die Satire der eigenen Grenzpolitik.
Dort, wo man meinen könnte, eine Grenze sei eine Linie, die man kontrolliert, hat der deutsche Staat etwas viel Innovativeres erfunden: die „Grenze mit Wahlfreiheit“. Wer klug ist, biegt einfach ein paar Kilometer vor der eigentlichen Kontrollstelle ab – und voilà: Keine Kontrolle, kein Problem. Man könnte meinen, unser Asylsystem wurde von einem Escape-Room-Designer entwickelt.
Die Bundespolizei steht tapfer an einer Stelle, wo alle schon längst vorbei sind. Das ist ungefähr so sinnvoll, wie ein Rauchmelder im Gartenhaus, während die Küche brennt. Aber immerhin stehen sie da – und schauen. Denn wehe, jemand kommt aus dem Nachbardorf und gerät zufällig in die Kontrolle – dann wird ihm kurzerhand eine illegale Einreise unterstellt. Wer braucht Beweise, wenn man noch Gesinnungsethik hat?
Aber das Beste: Wenn ein Migrant es erstmal geschafft hat, die paar Kilometer zu Fuß oder per Mitfahrgelegenheit ins Land zu gelangen, darf er bleiben. Denn dann heißt es juristisch: „Unerlaubte Einreise vollzogen“. Und zurückschicken? Oh nein – das wäre viel zu aufwendig. Das ist ungefähr so, als würde ein Supermarkt Dieben den Einkauf schenken, wenn sie es bis zur Tiefkühltruhe schaffen.
Und dann wäre da noch das sogenannte „Schlupfloch“: keine kontrollierten Übergänge = keine Zurückweisung. Hach, die Genialität deutscher Bürokratie. Wer keine Grenze erkennt, kann sie auch nicht übertreten. Quantenpolitik vom Feinsten – Schrödingers Migrant ist gleichzeitig drin und nicht drin.
Fazit: Wer die deutsche Asylpolitik versteht, sollte dringend einen Arzt konsultieren. Und wer glaubt, dass diese „Wende“ irgendetwas ändert, hat wahrscheinlich auch geglaubt, dass Energiesparen durch Frieren im Winter eine nationale Tugend sei.
Aber keine Sorge: Deutschland bleibt offen. Nicht für neue Ideen – aber für jeden, der eine Autobahnausfahrt rechtzeitig erwischt.

Fancy Näsers‘ letzter Move
Die Überwachung der AfD durch den Verfassungsschutz ist nichts anderes als ein durchschaubares Manöver des politischen Establishments, das seine Macht bröckeln sieht. Weil CDU, SPD, Grüne und Co. keine Antworten mehr auf die realen Probleme der Menschen haben, setzen sie auf Diffamierung und Geheimdienst-Methoden gegen die einzige echte Oppositionskraft im Land. Nordkorea lässt grüßen! Anstatt sich demokratisch mit unseren Positionen auseinanderzusetzen, wird die AfD mit einem „Extremismus“-Stempel versehen, um die immer weiterwachsende Zahl der Kritiker mundtot zu machen. Das ist Missbrauch von Staatsorganen für parteipolitische Zwecke – ein Skandal in einem angeblich demokratischen Rechtsstaat. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern: Wir stehen für die Wahrheit, für das deutsche Volk – und gegen diesen rot-grün-schwarzen Filz (oder besser „Fritz“?)!
AfD bei 22% in Baden-Württemberg:
Die aktuelle Umfrage zur kommenden Landtagswahl in Baden-Württemberg zeigt klar: Der Wind dreht sich – und er weht in unsere Richtung! Immer mehr Bürger haben genug von grün-rotem Verbotswahn, Bürokratie und einer Politik, die an den Bedürfnissen der Menschen vorbeigeht. Unsere klaren Positionen zu Sicherheit, Bildung, Energie und Migration finden endlich den Widerhall, den sie verdienen. Die etablierten Parteien haben das Vertrauen der Bürger verspielt – wir bieten die echte Alternative.
Jede Prozentzahl, die für uns nach oben klettert, ist ein Zeichen: Der politische Wandel in Baden-Württemberg ist möglich, und er beginnt mit uns! Jetzt gilt es, dranzubleiben, mit Überzeugung, Mut und Einsatz. Wir stehen für eine Politik der Vernunft, der Freiheit und der Heimat – und mit dem Rückenwind der Bürger holen wir uns unser Land zurück. Baden-Württemberg kann mehr – Aber nur mit der AfD!
Karlsruher Gesinnungsresolution oder: Strömungsabriss am linken Flügel!
Was sich in den Presseartikeln und Kommentarspalten bei BNN oder ka-news.de über die so genannte Resolution des Karlsruher Gemeinderats zu lesen ist, ist ein Paradebeispiel für opportunen Gesinnungs- und Haltungsjournalismus und politischen Moralismus auf unterstem Niveau. Der links-woke Flügel des Gemeinderats, in den sich die CDU-Wracktion mittlerweile nahtlos einfügt und unterwirft – schwingt sich zur Gesinnungspolizei auf und meint ernsthaft, mit wohlklingenden Phrasen und einem „Zeichen gegen rechts“ für ein weltoffenes, buntes Karlsruhe die Realität ausblenden zu können. Statt sich mit den drängenden Problemen der Karlsruher Bürger – leere Stadtkassen, explodierende Lebenshaltungskosten, wachsende Unsicherheit oder Migrationsdruck – zu befassen, inszeniert man symbolpolitische Schaukämpfe gegen die AfD. Und die Presse? Sie applaudiert brav, anstatt kritisch zu hinterfragen, was diese Resolution eigentlich bringen soll – außer Hetze gegen eine demokratisch gewählte Oppositionspartei. „Entschuldigen sollt ihr euch“ hallt es aus den heiligen Hallen. Nix da. Wir sind unseren Wählern und unserem Land verpflichtet, sonst niemand. Apropos: Wer die AfD und damit tausende Karlsruher Wähler ausgrenzen will, zeigt nicht Haltung, sondern offenbart sein erschreckendes Demokratieverständnis. Aber wir lassen uns nicht mundtot machen. Die Bürger sehen, wer ihre Interessen wirklich vertritt – und das ist sicher nicht der Karlsruher Klüngel im Gemeinderat. Denn wir sind gekommen, um zu bleiben!
Demokratie nach Art des Hauses: Wer verliert, gewinnt – Hauptsache, der Pakt mit der SED steht.
Na also, das Schauspiel ist perfekt. Der neue Bundesfritze hat es im ersten Wahlgang nicht geschafft – aber was soll’s? In der politischen Parallelwelt Berlins zählt nicht das Wählervotum oder eine echte Mehrheit, sondern nur, wer sich am schnellsten und schamlosesten mit den Richtigen in die Kiste springt. Und dieses Mal waren es ausgerechnet die Erben der SED, die den Platz am Festtagsbuffet gerettet haben. Dass man sich dafür von der Partei „Die Linke“ die Zustimmung kaufen musste, ist offenbar kein Problem. Wer braucht schon demokratische Prinzipien, wenn man ideologische Trümmerhaufen zu Königsmachern machen kann? Früher hieß es: „Mit Extremisten koaliert man nicht.“ Heute heißt es dagegen: „Wen muss ich mir einkaufen, damit ich doch noch Kanzler werde?“ Und während sich die Medienlandschaft vor Begeisterung überschlägt und von „Stabilität“ und „staatstragender Verantwortung“ faselt, fragen sich Millionen Bürger: Was hat dieser Kanzler eigentlich noch mit uns zu tun? Die Antwort ist einfach: Nichts. Denn wer nur noch regiert, um zu regieren – und dabei bereit ist, sich von jedem, wirklich jedem, an die Macht hieven zu lassen – der hat jede Glaubwürdigkeit verspielt. Aber das scheint niemanden mehr zu stören. Hauptsache, die AfD ist nicht beteiligt – Hauptsache, man bleibt unter sich – im moralisch überlegenen Elfenbeinturm der Berliner Republik. Aber keine Sorge. Das Fundament bröckelt.