23.05.2025 Deutschland 2025: Nahkampfzone Pausenhof
Was früher mit einem Faustkampf endete, endet heute mit einer Stichverletzung. Schulhöfe mutieren zu Trainingsplätzen für künftige Intensivtäter, während Bildungsminister und Integrationsbeauftragte sich gegenseitig versichern, dass „alles unter Kontrolle“ sei. Wer das glaubt, glaubt auch, dass Regen freiwillig fällt.
Gestern wieder: Messerattacke auf dem Schulhof. Ein 13-Jähriger verletzt schwer, der Täter kaum älter. Der Tätername wird anonymisiert, das Tatmotiv „unklar“, die Polizei „ermittelt“. Die Presse spricht pflichtbewusst von einem „Einzelfall“, obwohl die Realität in manchen Stadtteilen längst aussieht wie ein Lagebericht aus einem failed state. Aber wehe dem, der das ausspricht – dann ist man nicht etwa Realist, sondern „populistisch“.
Die Wahrheit ist: Die Hemmschwelle zum Einsatz von Waffen ist bei gewissen Jugendlichen nicht gesunken – sie war nie da. In ihrer Parallelwelt regieren archaische Männlichkeitsideale, Ehrenkult und der feste Glaube daran, dass Konflikte nicht durch Worte, sondern durch Klingen entschieden werden. Und genau das bekommen sie hier – in diesem zahnlosen Rechtsstaat – auch noch bestätigt.
Statt einer klaren Linie setzt der Staat auf betreutes Scheitern: Sozialarbeiter statt Strafverfolgung, Integrationskurse statt Abschiebungen. Der jugendliche Messerstecher wird nicht etwa hart bestraft, sondern bekommt „intensivpädagogische Betreuung“ – auf Steuerzahlerkosten, versteht sich. Das Opfer? Beklatscht vom Feuilleton für seine „Stärke“ und mit Glück nicht querschnittsgelähmt.
Früher war ein Messer in der Schule ein Skandal. Heute ist es ein Accessoire. Nicht selten mitgeführt „zur Selbstverteidigung“, wie es dann heißt – eine Formulierung, die in Wahrheit nichts anderes bedeutet als: Ich bin bereit, zu töten, wenn mir jemand schief kommt.
Dass diese Zustände überhaupt möglich sind, ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Kultur des Wegschauens, der Schuldumkehr und des moralischen Relativismus. Man will niemandem „stigmatisieren“, niemanden „ausgrenzen“, niemanden „verletzen“. Das Ergebnis: Die Opfer liegen im Krankenhaus, und die Täter drehen eine Runde um den Block – bestenfalls mit Bewährungsauflagen.
Und während Eltern sich fragen, ob sie ihren Kindern morgens eine Brotdose oder eine schusssichere Weste mitgeben sollen, verschanzt sich die politische Elite hinter ihren Pressesprechern. Man sei „erschüttert“, „bestürzt“, „im Austausch mit den Behörden“. Reaktion? Fehlanzeige. Konsequenzen? Keine.
Aber keine Sorge: Der nächste Gewaltakt kommt bestimmt. Und mit ihm die nächste Mahnwache, der nächste Appell zur „gesellschaftlichen Verantwortung“ und die nächste hilflose Forderung nach „mehr Dialog“.
Willkommen in Deutschland – einem Land, in dem der Rechtsstaat an der Schultür endet und Messer die neue Muttersprache auf den Pausenhöfen sind.
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“Deutschlands neue Asylpolitik – Jetzt mit integriertem Umweg-Service!”
Na endlich! Die große „Asyl-Wende“ ist da. Zumindest laut Bundesinnenministerium, das – mit stolzgeschwellter Brust – verkündet: Jetzt wird hart durchgegriffen! Und wie sieht das in der Realität aus? Willkommen auf der A3 bei Passau, Deutschlands Antwort auf die Satire der eigenen Grenzpolitik.
Dort, wo man meinen könnte, eine Grenze sei eine Linie, die man kontrolliert, hat der deutsche Staat etwas viel Innovativeres erfunden: die „Grenze mit Wahlfreiheit“. Wer klug ist, biegt einfach ein paar Kilometer vor der eigentlichen Kontrollstelle ab – und voilà: Keine Kontrolle, kein Problem. Man könnte meinen, unser Asylsystem wurde von einem Escape-Room-Designer entwickelt.
Die Bundespolizei steht tapfer an einer Stelle, wo alle schon längst vorbei sind. Das ist ungefähr so sinnvoll, wie ein Rauchmelder im Gartenhaus, während die Küche brennt. Aber immerhin stehen sie da – und schauen. Denn wehe, jemand kommt aus dem Nachbardorf und gerät zufällig in die Kontrolle – dann wird ihm kurzerhand eine illegale Einreise unterstellt. Wer braucht Beweise, wenn man noch Gesinnungsethik hat?
Aber das Beste: Wenn ein Migrant es erstmal geschafft hat, die paar Kilometer zu Fuß oder per Mitfahrgelegenheit ins Land zu gelangen, darf er bleiben. Denn dann heißt es juristisch: „Unerlaubte Einreise vollzogen“. Und zurückschicken? Oh nein – das wäre viel zu aufwendig. Das ist ungefähr so, als würde ein Supermarkt Dieben den Einkauf schenken, wenn sie es bis zur Tiefkühltruhe schaffen.
Und dann wäre da noch das sogenannte „Schlupfloch“: keine kontrollierten Übergänge = keine Zurückweisung. Hach, die Genialität deutscher Bürokratie. Wer keine Grenze erkennt, kann sie auch nicht übertreten. Quantenpolitik vom Feinsten – Schrödingers Migrant ist gleichzeitig drin und nicht drin.
Fazit: Wer die deutsche Asylpolitik versteht, sollte dringend einen Arzt konsultieren. Und wer glaubt, dass diese „Wende“ irgendetwas ändert, hat wahrscheinlich auch geglaubt, dass Energiesparen durch Frieren im Winter eine nationale Tugend sei.
Aber keine Sorge: Deutschland bleibt offen. Nicht für neue Ideen – aber für jeden, der eine Autobahnausfahrt rechtzeitig erwischt.
- Fancy Näsers‘ letzter Move:
- (Rouven Stolz) Die Überwachung der AfD durch den Verfassungsschutz ist nichts anderes als ein durchschaubares Manöver des politischen Establishments, das seine Macht bröckeln sieht. Weil CDU, SPD, Grüne und Co. keine Antworten mehr auf die realen Probleme der Menschen haben, setzen sie auf Diffamierung und Geheimdienst-Methoden gegen die einzige echte Oppositionskraft im Land. Nordkorea lässt grüßen! Anstatt sich demokratisch mit unseren Positionen auseinanderzusetzen, wird die AfD mit einem „Extremismus“-Stempel versehen, um die immer weiterwachsende Zahl der Kritiker mundtot zu machen. Das ist Missbrauch von Staatsorganen für parteipolitische Zwecke – ein Skandal in einem angeblich demokratischen Rechtsstaat. Doch wir lassen uns nicht einschüchtern: Wir stehen für die Wahrheit, für das deutsche Volk – und gegen diesen rot-grün-schwarzen Filz (oder besser „Fritz“?)!
- AfD bei 22% in Baden-Württemberg:
- (Rouven Stolz) Die aktuelle Umfrage zur kommenden Landtagswahl in Baden-Württemberg zeigt klar: Der Wind dreht sich – und er weht in unsere Richtung! Immer mehr Bürger haben genug von grün-rotem Verbotswahn, Bürokratie und einer Politik, die an den Bedürfnissen der Menschen vorbeigeht. Unsere klaren Positionen zu Sicherheit, Bildung, Energie und Migration finden endlich den Widerhall, den sie verdienen. Die etablierten Parteien haben das Vertrauen der Bürger verspielt – wir bieten die echte Alternative.
Jede Prozentzahl, die für uns nach oben klettert, ist ein Zeichen: Der politische Wandel in Baden-Württemberg ist möglich, und er beginnt mit uns! Jetzt gilt es, dranzubleiben, mit Überzeugung, Mut und Einsatz. Wir stehen für eine Politik der Vernunft, der Freiheit und der Heimat – und mit dem Rückenwind der Bürger holen wir uns unser Land zurück. Baden-Württemberg kann mehr – Aber nur mit der AfD!
- Karlsruher Gesinnungsresolution oder: Strömungsabriss am linken Flügel!
(Rouven Stolz) Was sich in den Presseartikeln und Kommentarspalten bei BNN oder ka-news.de über die so genannte Resolution des Karlsruher Gemeinderats zu lesen ist, ist ein Paradebeispiel für opportunen Gesinnungs- und Haltungsjournalismus und politischen Moralismus auf unterstem Niveau. Der links-woke Flügel des Gemeinderats, in den sich die CDU-Wracktion mittlerweile nahtlos einfügt und unterwirft – schwingt sich zur Gesinnungspolizei auf und meint ernsthaft, mit wohlklingenden Phrasen und einem „Zeichen gegen rechts“ für ein weltoffenes, buntes Karlsruhe die Realität ausblenden zu können. Statt sich mit den drängenden Problemen der Karlsruher Bürger – leere Stadtkassen, explodierende Lebenshaltungskosten, wachsende Unsicherheit oder Migrationsdruck – zu befassen, inszeniert man symbolpolitische Schaukämpfe gegen die AfD. Und die Presse? Sie applaudiert brav, anstatt kritisch zu hinterfragen, was diese Resolution eigentlich bringen soll – außer Hetze gegen eine demokratisch gewählte Oppositionspartei. „Entschuldigen sollt ihr euch“ hallt es aus den heiligen Hallen. Nix da. Wir sind unseren Wählern und unserem Land verpflichtet, sonst niemand. Apropos: Wer die AfD und damit tausende Karlsruher Wähler ausgrenzen will, zeigt nicht Haltung, sondern offenbart sein erschreckendes Demokratieverständnis. Aber wir lassen uns nicht mundtot machen. Die Bürger sehen, wer ihre Interessen wirklich vertritt – und das ist sicher nicht der Karlsruher Klüngel im Gemeinderat. Denn wir sind gekommen, um zu bleiben!
- Demokratie nach Art des Hauses: Wer verliert, gewinnt – Hauptsache, der Pakt mit der SED steht.
(Rouven Stolz) Na also, das Schauspiel ist perfekt. Der neue Bundesfritze hat es im ersten Wahlgang nicht geschafft – aber was soll’s? In der politischen Parallelwelt Berlins zählt nicht das Wählervotum oder eine echte Mehrheit, sondern nur, wer sich am schnellsten und schamlosesten mit den Richtigen in die Kiste springt. Und dieses Mal waren es ausgerechnet die Erben der SED, die den Platz am Festtagsbuffet gerettet haben. Dass man sich dafür von der Partei „Die Linke“ die Zustimmung kaufen musste, ist offenbar kein Problem. Wer braucht schon demokratische Prinzipien, wenn man ideologische Trümmerhaufen zu Königsmachern machen kann? Früher hieß es: „Mit Extremisten koaliert man nicht.“ Heute heißt es dagegen: „Wen muss ich mir einkaufen, damit ich doch noch Kanzler werde?“ Und während sich die Medienlandschaft vor Begeisterung überschlägt und von „Stabilität“ und „staatstragender Verantwortung“ faselt, fragen sich Millionen Bürger: Was hat dieser Kanzler eigentlich noch mit uns zu tun? Die Antwort ist einfach: Nichts. Denn wer nur noch regiert, um zu regieren – und dabei bereit ist, sich von jedem, wirklich jedem, an die Macht hieven zu lassen – der hat jede Glaubwürdigkeit verspielt. Aber das scheint niemanden mehr zu stören. Hauptsache, die AfD ist nicht beteiligt – Hauptsache, man bleibt unter sich – im moralisch überlegenen Elfenbeinturm der Berliner Republik. Aber keine Sorge. Das Fundament bröckelt.